Schläft ein Lied in allen Dingen...

die da träumen fort und fort,

und die Welt hebt an zu singen,

triffst du nur das Zauberwort.

 Joseph von Eichendorf

   

  

Es gibt viele Möglichkeiten, Märchen musikalisch zu umrahmen. Eine der schönsten aber ist sicherlich die mit der Veeh-Harfe. Ihr zarter, sanfter Klang berührt jedes Herz, weitet es und  begleitet den Zuhörer ins wunderbare Land der Märchen. Ob allein oder in der Gruppe, immer verzaubert ihr Klang.

 Sie besticht durch ihren hervorragenden Klang, eine elegante, dem Körper angepaßte Form und nicht zuletzt durch die einfache Handhabung. 

Hermann Veeh entwickelte das Instrument zunächst für seinen geistig behinderten Sohn Andreas, dem er ein melodiefähiges Instrument an die Hand geben wollte. Für ihn und viele andere behinderte Menschen öffnete sich dadurch ein Bereich, zu dem sie bisher kaum Zugang hatten. Gemeinsames Musizieren von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen und Fähigkeiten wird so möglich. Die jährlich stattfindenden Hofkonzerte zeigen dies in eindrücklicher Weise.

Unterdessen findet die Veeh-Harfe immer mehr Freunde bei Nichtbehinderten in Familien, Kindergärten, Schulen, Senioreneinrichtungen usw. Für Kinder ist sie erster Zugang zum Musizieren.
Für Erwachsene erfüllt sich mit dem Spiel auf der Harfe oftmals eine tiefe Sehnsucht nach Musik.